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Hauptsächlich ist das ein männliches Thema, Frauen müssen es ja
nicht lesen, aber dürfen tun sie es immer. „Streifen“ tut sie das Thema
jedenfalls auch – es sei denn, dass eine Frau lesbisch ist, oder noch
nicht so einen „alten“ Mann hat… oder auch keinen hat. Dann einfach
wegklicken.
Das mit der Prostata ist ja so ein Tabuthema. Es ist aber auf jedem
Fall besser wenn man schon vorgewarnt ist als Mann, damit es kein böses
Erwachen erlebt, wenn Mann keine Ahnung hat. Kein Arzt und kein Urologe
weiß, warum die Prostata sich vergrößert, wobei man noch froh sein muss,
wenn es gutartig ist. Ein nicht geringes Problem ist auch, dass diese
Prostata gewaltig am männlichen Selbstverständnis und der Identität als
Mann nagen kann.
Je älter ich werde, desto weniger nehme ich das Leben ernst. Ich
begegne ihm mit Ironie, es verdient nicht ernst genommen zu werden. Was
soll so ein Blödsinn… Ich würde mich nicht beklagen, wenn das erst mit
80 käme. Jedenfalls bin ich nicht dankbar für dieses Leben und sage
danke für gar nichts. Aber wieder weg von meinen persönlichen
Befindlichkeiten und zur „lieben“ Prostata.
Noch ein Hinweis: Blöde, ironische oder spöttische Kommentare werde
ich nicht genehmigen. Das muss nicht sein und das muss ich mir auch nicht
geben.
Hier einige tolle Medikamente gegen Prostatabeschwerden. Man sieht
was die mächtige Pharmaindustrie zustande bringt. Dafür kann man ihnen
sicher kein hohes Lied der Pharmakunst singen. Da muss man schon gut
überlegen, wie es mit dem Nutzen und den Nebenwirkungen ausschaut.
Jedenfalls folge ich keinem Arzt oder Urologen blind.
Mittel gegen Prostataleiden
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Wirkstoff Tamsulosin
Handelsnamen (Beispiele) Tamsulosin Alna® Ocas®, OmnicOcas®, Prostadil®, Tadin®, Prostacure®, Tamsulosin versch. Hersteller
Auswirkungen: ausbleibender Samenerguss (Ejakulation in die Blase)
Wirkstoff Finasterid
Handelsnamen: Proscar®
Auswirkungen: Impotenz, verminderte Libido, verminderter Samenerguss, Hodenschmerzen
Wirkstoff Dutasterid
Handelsname Avodart®
Auswirkungen: Impotenz, verminderte Libido, Ejakulationsstörung,
Gynäkomastie (Vergrößerung der männlichen Brustdrüse) und/oder
schmerzhafte Druckempfindlichkeit der Brust
(Anmerkung: unverständlich, dass es so ein Medikament gibt und auch
verschrieben wird, mit all diesen Nebenwirkungen, noch mehr als beim
Finasterid)
Wer die typischen Beschwerden im Blasen-Prostata-Bereich umfassend und gleichzeitig schonend wirksam behandeln möchte, der greift meist zu einem pflanzlichen Arzneimittel.
Hier ein ausgezeichneter Artikel zum Thema Prostata-Leiden und sexueller Aktivität!
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Prostata-Beschwerden
und Sexualleben. Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle
Zwecke honorarfrei. Abdruck bitte unter Quellenangabe:
„obs/GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG“
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Bühl (ots) – Viele Männer jenseits der 50 kennen das:
Aufgrund einer gutartigen Vergrößerung der Prostata müssen sie immer
häufiger zur Toilette und das Wasserlassen bereitet mehr und mehr
Probleme. Doch mit Zunahme der
typischen Beschwerden werden nicht nur die Einschränkungen im Alltag
größer und größer. Auch die sexuelle Aktivität der Betroffenen wird von
den Funktionsstörungen im Blasen-Prostata-Bereich offenbar erheblich
beeinflusst. Dieser Zusammenhang von Prostata-Leiden und Sexualstörungen
rückt daher verstärkt in den Fokus der Wissenschaft –
wie erst jüngst der aktuelle Kongress der „Deutschen Gesellschaft für
Urologie“ (DGU) im hessischen Wiesbaden wieder einmal bestätigt hat.
Und auch eine neue Studie zu diesem Thema spricht eine deutliche
Sprache. In dieser internationalen Befragung von über 12.000 Männern
wurde der Zusammenhang zwischen der sexuellen Aktivität der Befragten
und dem Schweregrad ihrer Prostata-Probleme untersucht. Hierbei
konnte eindrucksvoll belegt werden, dass sich die Anzahl der
Sexualkontakte umso mehr verringerte, je stärker die Beschwerden im
Blasen-Prostata-Bereich ausgeprägt waren. Auch sexuelle
Funktionsstörungen, wie z.B. Erektions- und Ejakulationsprobleme, hingen
offensichtlich stark mit der Ausprägung der Prostata-Beschwerden
zusammen. Ein Prostata-Problem kann also durchaus zum Potenz-Problem
werden. Allerdings besteht in der Regel kein direkter
organischer Zusammenhang zwischen einer gutartigen Vergrößerung der
Prostata und der männlichen Sexualfunktion.
In vielen Fällen liegen die
Probleme schlicht darin begründet, dass mit der Zunahme der Beschwerden
auch das männliche Selbstbild ins Wanken gerät – mit allen bekannten
Folgen für die Libido. Um so wichtiger ist es,
auftretende Störungen im Blasen-Prostata-System frühzeitig zu behandeln.
Denn mit einer erstarkten Funktion von Blase und Prostata kehrt häufig
auch das Selbstbewusstsein zurück – und die Betroffenen können auch in
der Sexualität leichter zur Normalität zurückfinden.
Wer die typischen Beschwerden im Blasen-Prostata-Bereich umfassend
und gleichzeitig schonend wirksam behandeln möchte, der greift meist zu
einem pflanzlichen Arzneimittel. Der Grund: Viele chemische Prostata-Mittel lindern zwar zuverlässig die Beschwerden, haben aber häufig unangenehme Nebenwirkungen. Und die wirken sich im schlimmsten Falle auch negativ auf die männliche Sexualkraft aus.
Anders die Naturheilmittel – sie weisen in der Regel keine unerwünschten Begleiterscheinungen auf. Besonders
bewährt haben sich Präparate mit den Wirkstoffen von Kürbis und
Sägepalmenfrucht, die unter anderem von der „Deutschen Gesellschaft für
Urologie“ seit einiger Zeit ausdrücklich empfohlen werden. Für
Granu Fink Prosta, mit den Wirkstoffen aus dem Arzneikürbis, liegt dabei
auch eine Langzeitstudie bei Beschwerden im Blasen-Prostata-Bereich
vor. Der speziell gezüchtete Arzneikürbis wirkt dank seines hohen
Gehaltes an Blasenkräftigenden Inhaltsstoffen wie Linolsäure. Vitamin E
und Magnesium umfassend harmonisierend auf die Funktion von Blase und
Prostata. Auch die Sägepalmenfrucht (Sabal) enthält ein breites Spektrum
an arzneilich wirksamen Substanzen: Phytosterole und ungesättigte
Fettsäuren haben eine ausgleichende und entlastende Wirkung auf den
gesamten Blasen-Prostata-Bereich.
Bei regelmäßiger Einnahme kann die Funktion von Blase und Prostata
nachhaltig unterstützt und gekräftigt werden. Viele Betroffene verspüren
schon nach kurzer Zeit eine deutliche Besserung der Typischen
Beschwerden und eine umfassende Stärkung des gesamten
Blasen-Prostata-Systems. Beste Voraussetzungen also, damit auch in
Partnerschaft und Sexualität alles wieder bestens läuft! ots
Originaltext: GlaxoSmithKline Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
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Gruß Hubert
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