Religion als Halt und Trost?
Zu den naiv Glaubenden, für die die Religion Halt, Schutz und Trost ist, sagt Richard Dawkins, er wolle ihnen diesen Halt nicht nehmen. Zu diesem Argument war im Spiegel 22/2007, zum Artikel „der Kreuzzug der Gottlosen“, S. 58 folgendes angeführt: „Doch was ist mit all den ebenso harmlosen wie anrührenden Formen real existierender Frömmigkeit, mit Seelentrost und Tradition? Was ist mit dem Kinderglauben, dass Oma und Opa und der Goldhamster, vom Himmel auf uns niederschauen? …den anrührenden Karfreitagsprozessionen in Sizilien?" Dawkins braucht über diese Frage nicht lange nachzudenken: „Ich würde auch einem Kind nicht seinen Schnuller wegnehmen. Aber es ist ein infantiles Verhalten.“
Zu den naiv Glaubenden, für die die Religion Halt, Schutz und Trost ist, sagt Richard Dawkins, er wolle ihnen diesen Halt nicht nehmen. Zu diesem Argument war im Spiegel 22/2007, zum Artikel „der Kreuzzug der Gottlosen“, S. 58 folgendes angeführt: „Doch was ist mit all den ebenso harmlosen wie anrührenden Formen real existierender Frömmigkeit, mit Seelentrost und Tradition? Was ist mit dem Kinderglauben, dass Oma und Opa und der Goldhamster, vom Himmel auf uns niederschauen? …den anrührenden Karfreitagsprozessionen in Sizilien?" Dawkins braucht über diese Frage nicht lange nachzudenken: „Ich würde auch einem Kind nicht seinen Schnuller wegnehmen. Aber es ist ein infantiles Verhalten.“
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